Die grüne Meeresschildkröte


John Strelecky der Autor des Buches „Das Café am Rande der Welt“.

Dieses Buch ist nur eines aus einer Buchreihe von John St., in dem er über den Sinn des Lebens schreibt.

Kurze inhaltlicher Einblick (wortwörtlich übernommen)

In einem kleine Café am Rande der Welt wird John, ein stets gestresster Manager, mit Fragen nach dem Sinn des Lebens konfrontiert. Diese führen ihn gedanklich weit weg von seiner Büroetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letzlich zu einer Reise zum eigenen Selbst.

Was genau man nun von einer grünen Meeresschildkröte lernen kann, erfährst du in meiner kurzen Vorlesung aus dem Buch.


Dir hat die Vorlesung gefallen, dann lass mich das in den Kommentaren wissen, und ich teile weiterhin mit dir meine Lieblingsstellen aus diversen Büchern.

„Das 5 Minuten Guten-Morgen-Flip“


In diesem Blog findest du ein Video in dem ich dir in nur 5 Minuten zeige wie du ein „Guten-Morgen-Flip“ malen kannst.

Ich garantiere dir, dass du nach diesem Video mit ein paar Pastellkreiden in kürzester Zeit einen Sonnenaufgang am Meer auf dein Flipchart zaubern kannst.

Vorsicht!!! – extrem einfach!!!

Ich wünsche dir viel Freude bei der Umsetzung.

Adventzeit


Gerade jetzt, zum Dezemberbeginn/ zum Adventbeginn wirst du überschüttet von Adventsprüchen, besinnlichen Wünschen, Bildern von Kerzen oder Schneelandschaften und Adventkalendern.

Sorry, ich habe heute keinen Adventkalender für dich.


Ganz ehrlich …

… ich glaube wenn ich keine Kinder hätte (für die ich natürlich bemüht bin das Haus weihnachtlich zu dekorieren, Kekse zu backen, Adventkalender zu gestalten und täglich eine Kerze am Adventkranz anzuzünden…)

… wäre der Dezember für mich ein Monat im Jahr, wie jedes andere auch. Bis auf den ein oder anderen Besuch eines Weihnachtsmarktes mit dem ein oder anderem Häferl Glühwein … oder Kinderpunsch (zwinker)

Ich erlebe den Dezember sehr häufig als eine sehr hektische Zeit – somit doch weit weg von besinnlich.

Heuer ist das das erste Mal seit langer Zeit wieder anders.


Warum?

Es kehrt Ruhe im Kalender ein.

Die Termine werden deutlich weniger, es gibt nun Tage in der Woche, an denen sich kein Eintrag befindet.

Es findet sich nun immer wieder die Zeit das Jahr zu reflektieren.

Ordnung in den Trainerunterlagen zu schaffen und den Kofferraum meines „Trainerautos“ einmal ganz ausräumen zu können. (Trainer die häufig unterwegs sind wissen was ich damit meine)


Was möchte ich damit sagen?

In den letzten Jahren war ich sehr stark auf meine Kinder und deren Bedürfnisse fokussiert. Ich habe meine Bedürfnisse sehr oft hinten angestellt. Natürlich habe ich das freiwillig getan, und ich würde vieles davon wieder so tun. Und trotzdem denke ich, liegt genau hier der Punkt der Veränderung.

Mein Fokus heuer war ganz stark auf mich und meine berufliche Entwicklung/ meine Bedürfnisse gerichtet.

Ich durfte dadurch viele neue Erfahrungen sammeln und eine Menge netter Menschen kennenlernen.

Ich habe des Öfteren meine Komfortzone verlassen, habe mich der ein oder anderen Herausforderung gestellt, viele neue Inhalte gelernt, und jede Menge Spaß gehabt.

Ich würde sagen mein Jahr war erfüllend, und da es das war, und ich nun einen ruhigen Dezember vor mir habe, kann ich diesen auch ausgeglichen und zufrieden verbringen- einfach genießen.

Ich hoffe, dass auch du die Zeit findest einmal zurück zu blicken, auf das, was du heuer alles geschafft und gemeistert hast. Damit du dann mit ruhigen, langsamen Schritten das Jahr ausklingen lassen kannst – in Vorfreude auf die kommenden Herausforderungen.

In diesem Sinne wünsche auch ich dir eine besinnliche Adventzeit und hoffe dich mit meinem bildlichem Jahresrückblick ein Stück weit dazu zu animieren auch auf dein Jahr zurück zu blicken:


„Die Adventzeit ist eine Zeit, in der man sich die Zeit nehmen sollte, um darüber nachzudenken, wofür es sich lohnt, sich Zeit zu nehmen.“

Daniela Gschwandtner

Lass andere daran teilhaben und kommentiere wofür es sich für dich lohnt dir Zeit zu nehmen.

Abendfragen


Kennst du das, wenn du nachts im Bett liegst, schon voll müde bist und trotzdem nicht schlafen kannst??

Wenn du dich gefühlte Stunden in deinem Bett hin und her wälzt, in der Hoffnung endlich zur Ruhe zu kommen?

Wenn deine Gedanken im Kopf Purzelbäume schlagen, und du es nicht schaffst sie zu ordnen??

Dann hab ich genau das Richtige für dich!

6 Fragen…

die dir helfen können, noch einmal das Wichtigste des Tages zusammen zu fassen, um dann mit einem positivem Gefühl zur Ruhe kommen zu können.

  • Was habe ich heute alle getan?
  • Was habe ich heute für mich/ für mein Leben getan?
  • Was hat mich heute bereichert?
  • Welchen Beitrag habe ich für andere geleistet?
  • Was habe ich heute gelernt?
  • Was hat mir heute Freude gemacht bzw. Spaß bereitet?

In diesem Sinne … ein entspanntes Einschlafen!!!

„Morgenfragen“


Du möchtest entspannter und mit guten Gedanken in den Tag starten?

Dann nimm dir kurz Zeit und beantworte nur für dich die folgenden Fragen, und bemerke wie sich deine Stimmung verändern wird:

  • Worüber in meinem Leben bin ich glücklich?
  • Worauf in meinem Leben bin ich stolz?
  • Wofür in meinem Leben bin ich dankbar? Und wem?
  • Wofür kann ich mich in meinem Leben begeistern?
  • Was in meinem Leben finde ich aufregend und spannend?
  • Wofür in meinem Leben stehe ich ein?
  • Wen liebe ich und von wem werde ich geliebt?
  • Was ist zu tun? Und was davon möchte ich heute tun?

Und während du diese Fragen für dich beantwortest wirst du eine Veränderung in deiner Stimmung spüren. Solltest du dann auch noch das Gefühl haben entspannter zu sein, ausgeglichener und ruhiger in den Tag starten zu können, dann lade ich dich ein …

… nimm dir doch täglich ein paar Minuten am Morgen Zeit. Zeit für dich und deine positiven Gedanken!


Vollständige Checkliste für gelingende Flipcharts


Endlich die komplette Liste!

Alle 6 Schritte, die dir zu aussagekräftigen Flipcharts verhelfen.


Du hast Schritt 1 bis 4 versäumt?

Diese waren:

  • Material kennen
  • Farben verwenden
  • Überschrift, Rahmen,… setzten
  • Visualisierungen machen

… mehr Infos dazu findest du unter den BLOGS.

  • „Die Checkliste für gelingende Flipcharts“ und
  • „Schritt 3+4 für gelingende Flipcharts

sowohl auf meiner Homepage: http://www.daniela-gschwandtner.at

als auch auf Facebook unter meinen Beitragen:

https://www.facebook.com/Daniela-Gschwandtner-Beratung-Coaching-Training-756551431181326/


Aber jetzt:

Schritt 5

Gerade wenn du vielleicht der Meinung bist, nicht gut genug malen zu können – ist es vom Vorteil wenn du dir bereits im Vorfeld schon Gedanken darüber machst, wie du deine Flips im Seminar gestalten möchtest. Auch hier gibt es wieder einige verschiedene Möglichkeiten:

  • Du könntest deine Flips zum Beispiel schon zu Hause vor malen. Ich mache das sehr gerne, wenn ein Flipchart dabei ist, das von der Gestaltung her etwas aufwendiger ist, und somit während des Seminars zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Meine Begrüßungsflips mache ich als Einstimmung für das Seminar immer zu Hause.
Begrüßungsflip
Überblicksflip
Motivationsflip für Zwischendurch
  • Ebenso kannst du dir Kärtchen oder Symbole vorbereiten, die du dann während der Präsentation verwendest. Ich mach das sehr gerne für Inhalte oder Methoden, die ich des Öfteren trainiere. Diese laminiere ich mir auch, damit sie eine lange Lebensdauer haben. Ist 1 Mal viel Arbeit, zahlt sich aber wirklich aus. Ein Beispiel dazu:

Dieses Flipchart wird im Seminar Schritt für Schritt aufgebaut und nach und nach vervollständigt. Zu Beginn schaut es so aus (zeichne ich zu Hause schon vor)

  • Du kannst dir deine Symbole oder Visualisierungen mit Bleistift vorzeichnen. Wenn du nämlich vor dem Flipchart stehst kannst du die Bleistiftstriche sehen, deine Teilnehmer aber nicht. Somit brauchst du sie dann während deiner Präsentation nur mehr nachziehen.
  • Und auch hier gilt:

„Übung macht den Meister.“


Schritt 6

Sei es bei der Verwendung von Farben, Symbolen, Kärtchen und Inhalten.

Hier ist überall darauf zu achten, sie mit Maß du Ziel einzusetzen.

Denn ein überfülltes Flipchart überfordert den Teilnehmer. Es wirkt überladen und ist somit nicht mehr ansprechend.

Hier werden sich die Meinungen und Vorlieben sehr weit spalten. Und das ist gut so.

Dann ist es gut zu wissen, dass du in deinem Seminar jene Teilnehmer sitzen hast, die sich von deiner Werbung und deinem Seminartitel bereits angesprochen gefühlt haben. Du wirst sie also auch mit deinen Flipcharts überzeugen.


Hast du noch Fragen, oder den Bedarf an weitere Tipps? Dann schreibe einfach in die Kommentare. Ansonsten…

… wünsche ich dir viel Freude und Geduld beim Gestalten deiner Flipcharts!


Diagnose Krebs


Niemand möchte mit ihr in Berührung kommen – und trotzdem betrifft es so viele von uns.

Ich weiß, über Krebs wird nicht gerne gesprochen. Und trotzdem werde ich es jetzt tun.

Denn vielleicht liest du diesen Text ja gerade, weil bei dir der Verdacht besteht, dass du eventuell Krebs haben könntest. Eventuell durch einen auffälligen PAP Wert, einen Knoten in der Brust, oder aufgrund irgendwelcher anderen Beschwerden wegen denen du zum Arzt gegangen bist.

Oder vielleicht gehörst du sogar zu Jenen, die die Diagnose erhalten haben.


Ich weiß, als Betroffener redest du nicht gerne, oder nicht allzu häufig über deine Ängste, deine Sorgen, deine schlaflosen Nächte, oder deine Schmerzen. Schließlich willst du ja deine Familie, deinen Partner, oder deine Freunde nicht belasten oder sogar verängstigen.

Du weißt wie es ist, tagtäglich mit der Angst konfrontiert zu sein.

Garantiert hast du auch schon erlebt, wie es ist, wenn du deine Gefühle nicht mehr kontrollieren kannst. Einfach in Tränen ausbrichst, egal wo du gerade bist. Und feststellen müssen, wenn die Tränen einmal laufen, dass sie nur schwer wieder zu stoppen sind.

Und bestimmt gibt es diese Momente, in denen du nichts auf die Reihe zu bekommen scheinst. Den Alltag zu meistern ist eine echte Herausforderung geworden.

Garantiert hast du dir auch schon die Frage gestellt: Warum ich??

Du sollst wissen, das was du gerade mitmachst, durchleben gerade jetzt, noch viele andere.

Ich bin „Anti- Angst Coach“ und biete dir einen sicheren Rahmen an, in Form einer begleiteten Selbsthilfegruppe, in der du …

  • dich mit Gleichgesinnten treffen und austauschen kannst
  • Dinge ansprechen kannst, die im Alltag keinen Platz finden
  • persönliche Fragen stellen kannst
  • Gemeinsamkeiten mit anderen entdecken kannst
  • neue Sichtweisen gewinnen darfst

In diesem geschützten Rahmen finden auch deine aufkommenden Emotionen Platz, die du im Alltag eventuell versuchst zu unterdrücken.

„Angst beginnt im Kopf – Mut auch“

Zum Termin: http://kontrolliere-deine-angst.at/begleitete-selbsthilfegruppe-fuer-betroffene/